Anwenderberichte

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Mittendrin statt nur dabei

Die Lieblingsmannschaft vor Ort anfeuern, ein Konzert hautnah erleben und das Gefühl, damit Teil eines ganz besonderen Ereignisses zu sein sind für viele Menschen ausschlaggebend, Karten für eine solche Veranstaltung zu kaufen. Um Fans einen reibungslosen Zutritt ohne unnötig lange Wartezeiten zu diesen Events zu ermöglichen, setzt die ReserviX GmbH auf den Lynx-Mobilcomputer von Datalogic.

Am Anfang stand ein Softwareprogramm: 2002 vom Sulzburger Informatiker und begeisterten Chorsänger Johannes Güntert programmiert, war es mit eben diesem Tool möglich, Tickets platzgenau zuhause auszudrucken. Gemeinsam mit dem Freiburger Dirigent Johannes Tolle wuchs draus eine kühne Idee: Er entwickelte die Software zu einem echten Ticketingsystem weiter, während Johannes Tolle den Vertrieb übernahm. Der Erfolg der Kooperation stellte sich rasch ein. Schon nach wenigen Monaten zählte beispielsweise der SC Freiburg zu den Kunden des Unternehmens. Heute ist ReserviX einer der deutschen Marktführer im Ticketing. Das serverbasierte Echtzeit-Buchungssystem ermöglicht es den Kunden, jederzeit aktuelle Daten abzurufen, Tickets bequem von zu Hause aus zu kaufen und auszudrucken. Pro Jahr laufen laut Johannes Tolle rund 35.000 Events über das Unternehmen. Über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in der ReserviX-Zentrale sowie einem Vertriebsbüro in Berlin. An insgesamt 2.200 Vorverkaufsstellen werden etwa 10 Millionen Tickets verkauft.  

Der Erfolg des Systems liegt in der webbasierten Anwendung, leichten Bedienbarkeit, den durchdachten Features und kundenfreundlichen Konditionen. Neben dem ausgereiften Ticketingsystem bietet das Freiburger Unternehmen viele weitere Leistungen rund um den Kartenverkauf, wie Apps, eine Facebook-Anbindung und scannergestützte Einlasskontrolle. Um die Wachstumsraten der letzten Jahre von rund 40 Prozent aufrechtzuerhalten, setzt ReserviX auf Flexibilität und technische Innovationen – auch in der Validierung der Eintrittskarten. Hier nutzt das Unternehmen den Datalogic Lynx Mobilcomputer, der sich in der Praxis als besonders geeignet erwiesen hat.

Moderne Scan-Technik gegen Ticketbetrug
Die privaten Weiter-Verkäufe der Eintrittskarten im Internet boomen vor allem bei beliebten, meist im Vorfeld schon ausverkauften Veranstaltungen. Ein derart lukratives Geschäft lockt leider auch „schwarze Schafe“, die falsche Tickets in Umlauf bringen. Um eine fehlerfreie Einlasskontrolle zu gewährleisten, ist heute moderne Technik maßgeblich. ReserviX setzt auf besonders gründliche Maßnahmen, mit denen Betrugsversuche ins Leere laufen. Der Datalogic Lynx Mobilcomputer wird den Ansprüchen des Unternehmens in diesem Zusammenhang in vollem Umfang gerecht. Bevor er zum Einsatz kam, wurden Handheld-Laserscanner ohne Internetverbindung verwendet. Der Datenabgleich der Scanner untereinander war damit nicht möglich. Ein Nachteil, der nun mit dem Datalogic-Lynx  behoben wird. Die Ticketdaten werden aus der Cloud auf die Datalogic-Mobilcomputer geladen, die regelmäßig ihren Datenbestand untereinander synchronisieren. „Der Veranstalter scannt jedes Ticket und kann so Betrugsversuche am Einlass erkennen. Wichtig hierbei sind Handlichkeit und Ergonomie und ganz besonders die Zuverlässigkeit der Geräte sowie der Software“, erklärt Christian Tolle, Leiter Softwareentwicklung Peripherie bei ReserviX, den technischen Fortschritt. Die Scanner lassen sich einfach unter Windows programmieren und sind mit WLAN und UMTS ausgestattet: Eigenschaften, die sich bei Veranstaltungen und Events besonders auszahlen. Sie ermöglichen eine unabhängige, unkomplizierte Erfassung der Tickets an jedem Ort des Veranstaltungsgeländes.

Neben dem Handling des Geräts spielt ein weiterer Aspekt eine wichtige Rolle: 2D-Barcodes werden auch im Ticketing immer wichtiger, was wiederum nach Scannern verlangt, die diese Codes problemlos lesen können. Eine Anforderung, der die bisher von ReserviX genutzten Scanner nicht gerecht wurden. Im Gegensatz dazu liest der Datalogic Lynx sowohl lineare 1D- als auch 2D-Codes. Dadurch ist es auch möglich, Passbook-Tickets oder andere Codes direkt vom Smartphonedisplay zu scannen.


Benutzerfreundliches Multitalent
Der PDA Lynx vereint modernste Technologie in kompakter und robuster Form. Er steht für höchste Ergonomie und bringt einen 806 MHz Prozessor sowie 256 MB RAM- und 512 MB Flash-Speicher im Minigehäuse unter. Außerdem verfügt er über praktische LEDs, die dem Benutzer neben dem Batterie-Status auch die aktuelle Tastaturebene anzeigen. Sie erzeugen darüber hinaus eine optische Lesebestätigung. Die Vibrationsfunktion lässt sich vom Anwender individuell für verschiedene Alarmsignale konfigurieren. Das Display dreht sich automatisch und macht die Nutzung des Gerätes noch ergonomischer.


Durch die Bluetooth-Technologie kann jedes marktgängige oder  integrierte Bluetooth v1.2-kompatible Gerät Daten an den Mobilcomputer angebunden werden und Daten an das Hostgerät übertragen. Die gängigsten 1D- und 2D-Codes, darunter gestapelte und Postcodes, unabhängig von deren Ausrichtung, lassen sich mit Hilfe omnidirektionaler Leseefähigkeiten dekodieren.  Zusätzlich erlaubt der Lynx dem Anwender die Erfassung kompletter Bilder.

Das Unternehmen ReserviX zeigt sich vor allem überzeugt von den kompakten Abmessungen und dem geringen Gewicht sowie der robusten Verarbeitung der Geräte. Der breite Funktionsumfang, der das Lesen von Tickets künftig noch einfacher und benutzerfreundlicher gestaltet, sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis waren ein zusätzliches Kaufargument.

 „Mit Datalogic Lynx haben wir die Art von Mobilcomputer gefunden, der dem hohen Anspruch gerecht wird, den ReserviX in Bezug auf modernes Ticketing hat: Eine handliche Einlasskontrolle mit interaktivem Datenaustausch und einem zuverlässigen, flexiblen System“, bringt Christian Tolle die Vorteile des Mobilcomputers zufrieden auf den Punkt.

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